Potenziertes Eigenblut
Potenziertes Eigenblut
Anwendungsgebiete
akute und rezidivierende Entzündungen
periodische Augenentzündung
bei oder nach Viruserkrankungen
allgemeine Abwehrschwäche
zur Immunstimulation
und vieles mehr
Viele von Ihnen kennen sicher die Eigenbluttherapie, die sowohl in der Humanmedizin als auch in der Veterinärmedizin immer häufiger zur Behandlung von Allergien ihre Anwendung findet. Hierbei handelt es sich um eine sog. unspezifische Reiztherapie, bei der entnommenes Venenblut direkt oder aufbereitet in die Muskulatur oder Haut reinjiziert wird.
Es gibt verschiedene Arten die Eigenbluttherapie durchzuführen. Eine dieser Möglichkeiten ist das „Potenzierte Eigenblut“, auch „Eigenblutnosode“ oder „Autosonode“ genannt.
Nosoden werden aus Körpergiften oder auch aus Krankheitsprodukten hergestellt, d.h. sie werden nach der Aufbereitung des Ausgangsstoffes potenziert.
Auch das eigene Blut kann als eine solche Autonosode wirken.
Wirkungsweise
Der Körper eines Menschen oder Tieres wird durch die Anwendung einer Eigenblutnosode dazu veranlasst, sich mit seinen eigenen Krankheitsprodukten bzw. Körpergiften auseinander zu setzen.
Das Blut verändert sich durch Aufenthalt außerhalb des Körpers. Wird dieses Blut nun dem Körper wieder zugeführt, werden verschiedene Immun- reaktionen ausgelöst, da der Körper das verabreichte potenzierte Eigenblut als Fremdkörper oder pathogenen Reiz erkennt und Abwehrreaktionen in Gang setzt.
Durch die Aktivierung der Abwehrkräfte werden zudem die körpereigenen Selbstheilungskräfte angeregt.